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Unsere Gemeinde im April 2025

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

In den kommenden Tagen möchten wir gemeinsam die österliche Freude feiern, die durch Gottes Gnade in unsere Herzen und Seelen strömt. Wir hoffen, dass der April für uns alle ein Monat des Segens und der Erneuerung wird. Bereits in der ersten Woche werden wir mit dem Fest des Heiligen Methodius, dem Apostel der Slawen, einen besonderen Vorgeschmack auf die Osterfreude erleben.

св. Методий

Wir laden alle herzlich ein, sich mit uns in den Festgottesdiensten in unserer Kirche zu versammeln, um das Erbe der heiligen Brüder Methodius und Kyrill zu ehren. Diese Gottesdienste werden unter der Leitung seiner Eminenz, Metropolit Antonij von West- und Mitteleuropa, gefeiert.

— PROGRAMM —
FEST DES HL. METHODIUS, APOSTEL DER SLAWEN

5 April
17:00 Uhr - Auferstehungsvesper

6 April
8:00 ч. - Orthros
10:00 ч. - Göttliche Lithurgie

In diesem Jahr feiern wir den 1210. Jahrestag der Geburt des heiligen Apostels Methodius, und wir danken Gott von ganzem Herzen, dass er sein Erbarmen über unsere Gemeinde in Hamburg ergießt und es möglich macht, dass die Gottesdienste vom geistlichen Leiter unserer Diözese gefeiert werden. Dieser Dienst ist von missionarischer Bedeutung und folgt dem Beispiel der heiligen Brüder, die im deutschsprachigen Raum tätig waren.

Kommen Sie und lassen Sie uns unsere Dankbarkeit für das Wirken der Heiligen Methodius und Kyrill gemeinsam bezeugen, das unter dem Heiligen König Boris-Mihail aus in dem slawischen Bulgarien einen fruchtbaren Boden fanden und den Grundstein für das christliche Europa legten. Der heilige Methodius wurde sowohl von Byzanz als auch von den Bulgaren und den slawischen Völkern bis heute mit großer Ehrerbietung geehrt.

Am 12. April um 17.00 Uhr, am Vorabend des Einzugs des Herrn in Jerusalem, laden wir Sie zu einer feierlichen Auferstehungsvesper ein, um uns darauf vorzubereiten, den Erlöser der Welt am nächsten Tag willkommen zu heißen, der demütig als Knecht auf einem Esel gesattelt kommt und entschlossen ist, seine irdische Mission bis zum Ende zu erfüllen, indem er den Weg nach Golgatha geht, um seine Kinder ins ewige Leben zu führen. An diesem Tag können Sie Weidenzweige in die Kirche bringen, die am Ende des Sonntagmorgengottesdienstes gesegnet werden.

Die letzte Woche des irdischen Lebens des Herrn Jesus Christus wird "Karwoche“ genannt, was aus dem Altenglischen übersetzt "Woche des Leidens“ bedeutet. Das Leben des Herrn neigte sich seinem Ende zu. Nachdem er am Sabbat seinen geliebten Freund Lazarus auferweckt hatte, machte er sich am Palmsonntag auf den Weg nach Jerusalem und ging bereitwillig Schritt für Schritt zum Kalvarienberg.
Jeder Tag dieser Woche ist heilig, und deshalb hat die Kirche besondere Gottesdienste eingerichtet, um den Weg Christi und sein Erlösungswerk am Kreuz zu ehren.

— PROGRAMM —
KARWOCHE 2025

14, 15 April, Karmontag und Kardienstag
18:00 Uhr - Liturgie der Vorgeweihten Gaben

16 April, Karmittwoch
18:00 Uhr - Krankensalbung

17 April Gründonnerstag
10:00 Uhr - Vesper mit Basilios-Liturgie
18:00 Uhr - Abfolge der zwölf Evangelien

18 April, Karfreitag
10:00 Uhr -Vesper mit Austragen des Heiligen Grabtuchs
18:00 Uhr - Begräbnis des Herrn

19 April, Karsamstag
23:30 Uhr - Beginn des Pasha-Gottesdienstes
24:00 Uhr - Christus ist auferstanden! Wahrhaftig ist Er auferstanden!

20 April, Ostern
11:00 Uhr - Traditionelle Vesper
12:00 Uhr - Segnung des Festessens

Am 16. April um 18.00 Uhr, dem Karmittwoch, wird die Krankensalbung für die Gesundheit gefeiert. An diesem Tag gedenkt die Kirche der bußfertigen Dirne, die den Herrn im Haus des aussätzigen Simon mit kostbarem Öl übergoss. Damit salbte sie Ihn für das Begräbnis, beweinte Ihn und wusch Ihm mit ihren Tränen die Füße. Jesus Christus sagte von ihr, dass dem, der viel zu lieben vermag, auch viel vergeben wird.

Am Gründonnerstag erinnert die Kirche an das letzte Abendmahl Jesu Christi mit seinen Jüngern, das die Einsetzung des Allerheiligsten Sakraments der Eucharistie markiert. In diesem entscheidenden Moment überreicht Jesus seinen Aposteln das Brot und den Wein, die seinen Leib und sein Blut symbolisieren und damit ein neues Heilsgebot begründen. Die Worte, die er spricht – "Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis" und "Dieser Kelch ist das neue Testament meines Blutes, das für euch vergossen wird" – sind bis heute zentral für die christliche Liturgie und das Verständnis des Heiligen Abendmahls.

In vielen christlichen Gemeinden wird an diesem Tag besonders gefeiert und die Bedeutung dieses Sakraments in den Gottesdiensten hervorgehoben. Es ist eine Zeit der Erinnerung und der Dankbarkeit für das Opfer Jesu.

Die geplanten Feierlichkeiten in Unserer Kirche am 17. April, mit der Heiligen Basiliusmesse um 10:00 Uhr und der Sequenz der 12 Evangelien um 18:00 Uhr, bieten den Gläubigen die Gelegenheit, tief in das Geheimnis der Eucharistie einzutauchen und die Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu zu bewahren. Es ist ein Tag der Besinnung und des Gebets, an dem die Gemeinde sich vereint, um die Heilige Messe zu feiern und der Passion Christi zu gedenken.

Der Karfreitag ist der schwerste Tag im Erdenleben des Erlösers. Seine menschliche Natur wurde dem Leiden unterworfen, aber er nahm den Willen seines Vaters an und blieb ihm bis zum Ende treu. Er betete auch für die, die ihn gekreuzigt hatten, und sagte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Lk 23,34). Christus hinterlässt ein neues Gebot in der Welt und lehrt seine Jünger, auch ihre Feinde mit der Kraft der Liebe zu lieben, die "alles rechtfertigt, alles glaubt, alles hofft, alles erduldet“ (1 Kor 13,4-8).

Am Karfreitag, 18. April, wird um 10.00 Uhr die Vesper mit der Aufbahrung des Heiligen Grabtuchs gefeiert, abends um 18.00 Uhr wird des Begräbnisses des Herrn gedacht.

Am Karsamstag endet die Fastenzeit mit der frohen Botschaft von der Auferstehung Christi, denn „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat“ (Johannes 3,16). „Ist Christus nicht auferstanden, so ist unsere Verkündigung leer, und euer Glaube ist leer“, sagt der heilige Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther, und er selbst wird zu einem lebendigen Zeugen für die Wahrheit Christi. Jesus lag mit menschlichem Fleisch im Grab, war mit seiner Seele als Gott in der Hölle, nahm den Schächer am Kreuz mit in den Himmel und setzte sich mit dem Vater auf den Thron und erfüllte das ganze Universum mit Menschlichkeit und Barmherzigkeit.

Am Karsamstag des 19. April beginnen wir den Ostergottesdienst um 23.30 Uhr, damit wir uns um 24.00 Uhr mit den Worten „Christus ist auferstanden! Wahrhaftig, er ist auferstanden“.

Der Ostergottesdienst am Sonntag, dem 20. April, beginnt um 11.00 Uhr mit der traditionellen Feier der Vesper am ersten Ostertag und der Lesung des Evangeliums in verschiedenen Sprachen. Nach 12.00 Uhr sind Sie eingeladen, am festlichen Ostermahl auf der Wiese neben der Kirche teilzunehmen.

Kommen Sie und teilen Sie die Osterfreude mit Jung und Alt und lassen Sie uns mit Eiern kämpfen.

Die bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde "DIe Heiligen Kyrill und Methodius“, Hamburg.

Einladung zum Fest des Hl. Methodius

Geliebte Brüder und Schwestern im Herrn Jesus Christus,

Vater Jakov und der Kirchenvorstand laden Sie herzlich zum Fest des hl. Methodius am 5. Sonntag der Großen und Heiligen Fastenzeit ein. Die Geburt des Apostelgleichen jährt sich zum 1210. Mal und wir sind Gott von ganzem Herzen dankbar, dass er seine Gnade über unsere Gemeinde in Hamburg ausgegossen und es ermöglich hat, dass die Gottesdienste zum Gedenktag unseres Patronen unter der Leitung von Seiner Eminenz

Metropolit Antonij von West- und Mitteleuropa
in der Bulgarisch-orthodoxen Kirchengemeinde

Osterkirche,
Wandsbeker Chaussee 192,
22089 Hamburg

stattfinden.

— PROGRAMM —
5 April
17:00 Uhr Auferstehungsvesper

6 April
8:30 Uhr Orthros
10:00 Uhr Göttliche Lithurgie

М.А

Der Hl. Methodius wurde von Byzantinern, Bulgaren und Slawen mit besonderer Ehrerbietung empfangen. Die heiligen Brüder Methodius und Kyrill legten das Fundament des christlichen Europas. Sie werden als seine Schutzpatrone anerkannt, und die Kirche ehrt sie wegen ihrer Missionstätigkeit unter den Slawen als Apostelgleiche.

Wir wünschen eine segensreiche Fastenzeit.
Bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde "Die Heiligen Kyrill und Methodius" Hamburg.

Unsere Gemeinde in März 2025

"Wenn du deine Gabe zum Altar bringst und dort daran denkst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen und geh hin und versöhne dich mit deinem Bruder; dann komm und opfere deine Gabe" (Matthäus 5,23-24).

Hallo liebe Freunde unserer Gemeinde, Schwestern und Brüder in Christus!

Mit dieser göttlichen Botschaft erinnert uns die Heilige Kirche an die Vergebung und das Wunder, das dem Menschen widerfährt, wenn man zu dieser geistigen Waffe greift und durch die Barmherzigkeit Gottes auf den Weg der Wahrheit und des Lebens - Jesus Christus - zurückkehrt. Um Vergebung zu bitten und zu vergeben ist manchmal schwierig, aber es ist ein Ausdruck des menschlichen Strebens, den Frieden mit der Welt um uns herum in der Horizontalen und mit unserem himmlischen Vater in der Vertikalen wiederherzustellen. Gott hat in erster Linie ein Auge auf das menschliche Herz und bemerkt immer, wie sehr sich seine Kinder bemühen, in der Liebe zu leben. "Daran werden alle Menschen erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt" (Johannes 13,35), sagt der Erlöser und lädt uns alle, die wir uns seine Nachfolger nennen, ein, diese größte geistige Gabe Gottes zu bewahren.

Während der Fastenzeit öffnet unsere Kirche auch samstags um 15.00 Uhr ihre Pforten und um 17.00 Uhr wird eine Auferstehungsvesper gefeiert, damit sich die Gläubigen im Gebet auf die bevorstehende Göttliche Liturgie am Sonntag vorbereiten und am Vorabend das Sakrament der Beichte (Buße) empfangen können.

Am 1. März um 11:00 Uhr besuchen wir gemeinsam die Ausstellung „Das Salz der Bibeln“ im Museum Lüneburg. Es wird ein Einzelprogramm für die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde geben, mit einer Führung durch die Ausstellung und einem Schaudrucken. Die Adresse lautet: Museum Lüneburg, Willy-Brandt-Str. 1, 21335 Lüneburg.

Am 2. März, Sonntag, beginnt der Gottesdienst um 8.30 Uhr mit dem Läuten der Glocke und dem Orthros. Nach dem Ende der Heiligen Liturgie wird der Ritus der gegenseitigen Vergebung durchgeführt, damit wir die Schwelle der Fastenzeit mit den Wunder schaffenden Worten "Vergeben! Vergib!" gemeinsam überschreiten können. 

An den Tagen 3, 4, 5 und 6 der ersten Fastenwoche im März wird um 17 Uhr der Kanon des Hl. Andreas von Kreta zelebriert.

Am Abend des 9. März um 17:00 Uhr laden wir Sie herzlich ein, mit dem Segen Seiner Eminenz Metropolit Antonij von West- und Mitteleuropa, den Sonntag der Orthodoxie mitzuerleben. Gemeinsam mit Vertretern aller orthodoxen Kirchen in Hamburg und ihren Kirchenchören werden wir das Abendgebet zu Gottes Ehre und zum geistlichen Nutzen und Trost darbringen! In Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer für seine unendliche Barmherzigkeit und Menschenliebe möchten wir diese Freude gerne mit Ihnen teilen, denn die Ausrichtung dieses traditionsreichen Festes der orthodoxen Christen in unserer Stadt ist eine Ehre für die bulgarische Gemeinde und vor allem ein Geschenk Gottes zu Beginn der Fastenzeit.

Wegen der Abwesenheit des Priesters  am 15. (Samstag), 16. (Sonntag) und 22 (Samstag) März, ist die Kirche für Gebet und Anbetung geöffnet. 

Am Dienstag, dem 25. März, dem großen christlichen Fest der Maria Verkündigung, wird die Kirche für Anbetung und Gebet geöffnet sein.

Die Fastenzeit ist eine Gelegenheit, sich des Lebens Christi bewusst zu werden. Es ist eine Zeit des Gebets, des Vertrauens und der Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu sich selbst. Fasten bedeutet, in Gedanken und Taten aufmerksam zu sein, Gottes Willen zu hüten, darauf zu achten, wohin das Auge blickt, worauf das Ohr hört, welchen Weg die Füße gehen wollen. 

Die Einnahme von Fastenspeisen ist ein Mittel zur Stärkung des menschlichen Willens und kein Selbstzweck oder eine Diät, denn "nicht was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt" (Matthäus 15,11). Ausgenommen hiervon sind Schwangere, stillende Mütter, Kranke, Gebrechliche, Kleinkinder und alte Menschen. Trotz allem, was hier aufgeführt ist, tut man gut daran, die persönliche Fastenregel an die Empfehlungen eines orthodoxen Priesters anzupassen, der mit dem Leben des Gläubigen vertraut ist.

Einen Kalender der Fastentage für das Jahr 2025 finden Sie unter diesem Link und das Programm aller Gottesdienste ist wie üblich auf unserer Webseite veröffentlicht.

Die Bulgarisch-orthodoxe Kirchengemeinde "Die Heiligen Kyrill und Methodius" in Hamburg wünscht eine helle und segensreiche Fastenzeit!

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